„Das macht mich traurig“, sagt ein „Bares for Rares“-Experte.

Wendela Horz, Autorin von „Bares for Rares“, möchte am liebsten nur gute Nachrichten überbringen. Das Leben ist jedoch keine Wunschshow.
Bares for Rares – die Junk-Show mit Horst Lichter
Die Traunsteiner Helga und Werner Lauf besuchten „Bares for Rares“, um ein Erbstück zu verkaufen. Sie waren natürlich nicht die einzigen, aber während bei einigen die Kasse klingelte, mussten sich beide mit einem niedrigen Preis begnügen. Also, was ist genau passiert?
Als Expertin Wendela Horz die Weißgoldkette genauer untersuchte, stellte sie fest, dass sie eine Fassung hatte, in die ein echter Diamant als Anhänger gefasst werden sollte. Leider enthielt der Halter nur eine Imitation, was den Wert des Schmucks deutlich mindert. „Das macht mich traurig“, fasst der Moderator Horst Lichter die Situation treffend zusammen.
Die Laufs hingegen waren von dieser Verpflichtung ausgenommen. Wendela Horz hielt trotz des fehlenden Diamanten einen Preis von mindestens 500 Euro für erreichbar.

Abschließend noch ein beruhigendes Fazit: Es wurde zumindest Expertise eingeholt.
Elke Velten-Tönnies sorgte im Händlerzimmer für einen halbwegs angenehmen Abschluss. Die 500 Euro, die Wendela Horz für die Kette verlangt hatte, legte sie auf den Tisch, was keine geringe Summe war. Allerdings hätte mit Diamanten noch viel mehr erreicht werden können.
Obwohl „Bares für Rares“ keinen Lauf hatte, verlief ihr Trip zur Junk-Show besser als in diesen Fällen. Die größten Enttäuschungen von „Bares for Rares“ werden in diesem Video hervorgehoben.