Autofahrer aufgepasst: Ab Juli 2022 müssen Autos ein „Cockpit“ zur Geschwindigkeitsüberwachung haben.

Ein Geschwindigkeitsassistent soll das Autofahren in Zukunft sicherer machen. Das ISA-System hat jedoch einen Haken. Weitere Informationen finden Sie hier:
NRW – Ob Sonntagsfahrer oder Bleifuß, die EU hat bereits 2019 eine Verordnung auf den Weg gebracht, die ab Juni den Straßenverkehr für alle sicherer macht. Es ist jedoch nicht ohne Mängel. RUHR24 kennt die Vor- und Nachteile des neuen ISA-Geschwindigkeitsassistenten.
Der ISA-Geschwindigkeitsassistent wird jedem schnell vertraut sein, der trotz Wildunfallgefahr in Waldgebieten zu schnell fährt oder glaubt, zu schnell durch Spielstraßen fahren zu können. Um den Fahrer zu warnen, dass er zu schnell fährt, kann das System verschiedene Signale verwenden. Dies kann durch einen Warnton, eine Cockpitwarnung oder einen Gegendruck auf das Gaspedal erfolgen. (in Farbe)